Stiftshaus

"Steinhaus"  Dorf 4, spätbarocker Giebelbau mit Walmdach, Fassadengliederung durch glatte Putzfaschen, Korbbogentor in Steinfassung 1798, Mittelfenster im Obergeschoß mit josefinischem Girlandendekor, Fenstergitter.

"Zur goldenen Sense" Dorf 6, Altbau, am Obergeschoß mit reizvollen Fensterkörben um 1770, Sonnenuhr "1769", Bäckerwappen 1769.

"Stiftshaus" Dorf 11 (früher Kammerleithen 14) im Baukern spätgotisch 1485, - Pfarrer Heinrich Diemayer stiftete dieses Haus mit Grundstück dem jeweiligen Pfarrer gegen Zahlung von jährlich 10 Gulden. Es ist eines der ältesten Häuser Hollensteins und diente schon den ersten Freisingischen Herrschaften als Jagdhaus. Bei einer Renovierung im Jahre 1851 kamen an der Westseite des Hauses ein Hirsch und ein Fischkopf als Reste eines alten Gemäldes zum Vorschein.